Nichts zu holen beim Berliner TSC
Die ersten beiden Sätze verliefen nahezu identisch, wo ein Zwischenspurt der Berliner in der Mitte der Sätze (12:17; 14:20) reichte um die Weichen zu stellen. Im ersten Satz wurde es noch einmal eng, aber die notwendigen Angriffspunkte gelangen in dieser Phase nicht um ein starkes Zeichen mit einem Satzgewinn zu setzen. Im dritten Satz wechselte der ESV die Außenannahme mit der Diagonalen, was auch im eigenen Block etwas positives bewirkte. Dieser Satz blieb bis kurz vor Schluss ausgeglichen, allerdings riss auch hier der Spielfaden am Ende zum 0:3 (-23; -16; -21).